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An der Aare im März
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Es hat noch wenig Leute an der Aare. |
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Ach, schau an. Da ist jemand der die Ruhe stört. |
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Wo isch de das cheibe Rohr? |
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Ja, ich habs doch gesagt. Hier muss es sein. |
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Der Ferm-Cheib braucht einen neuen Anstrich. Vorher bitte das alte Zeug abschleifen. |
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Herzlichen Dank. Ohne den unermüdlichen Einsatz . . .
Danke auch an unsere Köchin für die moralische und kulinarische Unterstützung.
Liebe Wasserspörtler
Wir treffen uns wieder regelmässig am Dienstag in unserer Küche im Clubhaus. Wer Lust und Zeit hat, kommt ein bisschen früher und hilft bei den verschiedenen Arbeiten mit.
Unter anderem wird der Ferm-Cheib und die Sitzbänke für die Saison-Eröffnung geschliffen und gestrichen. Dann sollten wir den Dachwasser-Abfluss (das Rohr ist gebrochen) erneuern.
Monique ist wieder in der Küche tätig und verwöhnt und nach getaner Arbeit mit feinen Menus!
Wohlensee-Rundfahrt September 2021
Die Wettervorhersage für den 25. September verspricht einen sonnigen Herbsttag. Am Morgen noch etwas frisch im Verlauf des Tages sollten bis 25° Grad erreicht werden. Lassen wir uns überraschen und erfreuen uns an dem schönen Herbsttag.
Kapitän Kuno trifft die letzten Vorbereitungen am Pirat bevor wir die Reise antreten. |
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Die Passagiere sind eingestiegen und warten auf die Abfahrt. Die Schwimmweste hat im Moment zwei Funktionen. Sie spendet Wärme und . . . |
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Marcello mio schaut etwas wehmütig. Freut er sich wirklich auf unseren Ausflug oder sind es die ersten Anzeichen von Seekrankheit? |
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Der Kapitän fährt im Geiste die Strecke ab. Alle Untiefen, Sandbänke und sonstigen Begebenheiten . . . . |
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Immer wieder wunderschön. Wir geniessen die Ruhe, bestaunen die Skyline von Hinterkappelen, sehen den Schwänen zu wie sie tauchen und ihre Nahrung zu sich nehmen. Idyllisch. |
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Reben? Sei nicht albern. Wenn Du ihn nicht trinkst, kannst Du den Cuvée de Wohlensee nicht beurteilen. Der nächste Ausflug führt uns in den Weinkeller wo der Wein nach der Verarbeitung gelagert wird. Wir geben ihm noch ein Jahr oder zwei. |
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Unser Freund Markus hat eine "Kiste" Getränke mitgebracht; zu seiner Pensionierung; wie er sagt. Also machen wir eine Pause, lassen den Pirat im See treiben und erfreuen uns an den feinen Getränken. Die Wolken lichten sich und machen der Sonne Platz. Es wird angenehm warm. Schau mal, auch unsere neue Kühlerfigur hat Pause. |
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Auch unser Bootsführer nimmt sich Zeit für ein Gläschen. Er hat sich zu den Passagieren gesetzt. |
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Es ist Zeit die Heimreise anzutreten. Nicht, dass uns der Hunger plagt. Wir wollen den Koch nicht auf den Menus sitzen lassen. |
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Zurück in der Neubrück verankerten wir den Pirat und machen uns auf den Weg ins Restaurant Neubrück zum z'Mittag. Ein herzliches Danke schön den Organisatoren, Markus für die Getränke und unserem Kapitän, der uns durch die wilden Fluten des Wohlensees gefahren ist. Mille Grazie!
Fischessen 2021
Es war fantastisch. Die Leute, die Helfer/innen, das Wetter einfach alles. Nach den Wetterkapriolen der vergangenen Wochen hofften wir darauf, dass es wenigstens nicht Regnen würde. Der Wettergott war uns gut gesinnt und schickte uns reinen Sonnenschein. Danke!
Wir traffen uns am Samstag um 8 Uhr um die letzten Vorbereitungen auszuführen. Es gab doch noch einiges zu tun. Die Kühlschränke auffüllen, Fischküche fertig machen, Tische Corona-Konform aufstellen, Sonnenschirme platzieren, Landestelle für den Fährbetrieb Wyler - Depot einrichten ... |
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Der Wasserstand der Aare sinkt innert Kürze fast um einen halben Meter. Die Krähen erfreuen sich der Leckereien die das Wasser frei gegeben hat. |
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Ein Helfer ist schon vor Ort 😃 |
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Bitte die Tische alle desinfizieren. |
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Wir sind parat. Liebe Gäste, ihr dürft kommen! |
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Die Gäste sind eingetroffen und erfreuen sich der feinen Fische und den erfrischenden Getränken. Zum Schluss vielleicht noch ein Stück Cacke? |
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Hochbetrieb in der Fischküche. |
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Der CEO hat alles unter Kontrolle. Er kontrolliert die Fischküche. Ist er auch zufrieden? |
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SUPER! Das war ein tolles Fischessen. Zu Beginn wurden wir richtiggehend überrant. Ein neues Phänomen. Das Servierpersonal am Anschlag aber mit Vollgas unterwegs. Wir verzichteten auch in diesem Jahr auf Selbstbedienung, damit sich vor dem Buffet und Fischstand keine Warteschlangen bildeten. Kleine Wartezeiten vielleicht. Dennoch kamen alle unsere Gäste zu Speis und Trank.
Herzlichen Dank gebührt auch den Helfer/innen von unseren Nachbarn vom Thormeli, die uns auch in diesem Jahr zur Seite standen und viele Arbeiten abnahmen.
Müde, "abekrampfet" aber mit einem Lächeln auf dem Gesicht verliessen die letzten gegen 23 Uhr den Festplatz um am nächsten Tag wieder auf Platz zu sein, um den Festplatz abzuräumen.
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