Saisonschluss
Das Obligatorische ist gleichbedeutend mit dem Saisonende. Das Clubhaus "Winterfest" machen und alle dazu notwendigen Arbeiten erledigen.
Beim Eintreffen stellen wir eine Pfütze beim "Malerschäftli" fest. Es könnte etwas ausgelaufen sein? Kontrolle, nein. Der Blick an die Decke zeigt, dass das Problem weiter oben sein muss. Im ersten Stock in der Dachschräge, wird unsere Vermutung bestätigt. Das Dach muss beschädigt sein. Beim späteren Dachkännel putzen, stellen wir einen Schaden durch einen Steinwurf fest. Auch das Fenster unterhalb hat ein "Einschussloch". Die Nachtbuben waren am Werk. Der als Jux gedachte Streich, artet auf unserer Seite in Arbeit und Kosten aus. Schade.
Was ist zu tun? Blache versorgen, Spinnweben in der Piratenbar und den Garderoben "wegnehmen" (staubsaugen), Dachkännel putzen, Laub rechen, Tische ins Depot stellen, der "Ferm Cheib" versorgen, das Schiff aus dem Wasser nehmen; putzen und im Clubhaus versorgen. Also los. Was? Aha. Zuerst gibts Kaffee und Gipfeli. Zum Ausklang wird ein feines Menu und ein Schluck Wein offeriert. Vielen Dank an Monique und alle Mitstreiter. Trotz nicht optimalem Wetter wurden wir zur Zeit fertig. 🙌
Truurig
Letzte Woche haben wir vernommen, dass Hulda (Huldi) Mäder gestorben ist. Wir sind sprachlos. Sie starb im Alter von 83 Jahren.
Das kann doch nicht sein? Sie war doch noch putzmunter an unserem Fischessen und hat uns tatkräftig unterstützt. So plötzlich?
Sie hat in unserem Verein während Jahren mitgeholfen und ist uns mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Sie war immer da für uns. Sie wird uns fehlen.
Der Vorstand und die Mitglieder sprechen den Hinterbliebenen das tief empfundene Mitgefühl und Beileid aus.
EWW 2023 in Basel
Unter diesem kryptischen Namen fand vom 1. - 3. September 2023 das Eidgenössische Weidlingswettfahren statt. Es stehen sowohl Einzel- wie auch Paar-Wettkämpfe auf dem Programm. Für uns im Vordergrund stehen die sportlichen Leistungen der Fahrer:innen, die in verschiedenen Kategorien an den Start gehen. So auch Pädu (Patrick) Günther und Reto Luginbühl. Wir sind schon ein bisschen verwöhnt, von der Leistung dieses Veteranenpaares.
Auch am Saisonhöhepunkt fuhren die beiden bei den Veteranen auf den 5. Spitzenrang. Man könnte fast sagen, die ewige 5 ist im T-Shirt eingenäht. Im Einzel fuhr Patrick auf den 14. Rang. Da bleibt einem die Spucke weg. Ein Double an der SM! Das ist der Hammer. Reto hatte weniger Glück. Er kassierte eine 10-ner und landete auf dem 26. Rang und erhielt die Schachtel. Schade!
Hat da wer ein bisschen daneben gezielt? Zum Glück war der Wettkampf schon vorbei. 😉
Die Rangliste des EWW2023 findest Du hier.
Auch in Muttenz
Am gleichen Datum wie unser Fischessen, fand das nationale Paarwettfahren beim WFV Muttenz statt. Die beiden Kranzfahrer, Reto Luginbühl und Patrick Günther, waren auch am Fischessen engagiert und mussten aus diesem Grund eine Startverschiebung eingeben. Start: Sonntag um 10:00 Uhr. Beat Glauser und Patrick Günther räumten zum Schluss unserer Veranstaltung noch alle Tische ins Depot. Uuhh. Hoffentlich geht das gut morgen. Und wie! Erneut fuhren Reto Luginbühl und Patrick Günther bei den Veteranen auf den hervorragenden 5. Kranzrang!
Und schon wieder: Das beste Berner-Fahrerpaar, es hat erneut gereicht. BRAVO!
In der Kategorie "Sie & Er" findet man Patrick gemeinsam mit Simone Luginbühl vom ASW Birsfelden auf dem 16. Schlussrang. Na ja. Ok. Sie sind aber in bester Gesellschaft. Ein Rang vor den Beiden ist Luzia Zimmermann, 4. Rang bei den Frauen und gleich nach ihnen findet man Fabienne Koller, 8. Rang in der Kategorie Frauen.
Die Rangliste des Nationalen Paarwettfahren WFV Muttenz findest Du hier.
Fischessen 2023
Die Vorbereitungen waren etwas speziell. Dann der Anlass. Viel war schon getan. Die letzten Arbeiten (Tische und Sonnenschirme positionieren, Tische reinigen, Kühlschränke auffüllen, usw) waren im Gang, als sich der Himmel überzog. Ja, aber. Der Wetterbericht sah schönes Wetter voraus. Einzig in den Bergen und dem Jura entlang sind einige Gewitter möglich. Sind wir im Jura?
Es begann zu regnen und alsbald zu giessen. Sitzbänke hochklappen und hoffen, dass der Regen möglichst bald aufhört. Einige Tische wurden ins Depot getragen, damit die ersten Gäste trotzdem Platz finden. Das Wetter besserte sich; Tische wurden abgewischt.; die vom Depot wurden hinaus an die Sonne gestellt. Wie im letzten Jahr, gab es im Voraus eine stattliche Zahl an Reservationen. Die Gäste trafen nun zahlreich ein, die Tische füllten sich. Gegen Abend überzog sich der Himmel erneut. Diesmal war uns der Wettergott gut gesinnt und der Regen blieb aus.
Auch in diesem Jahr wurden wir von vielen Freunden und Bekannten unterstützt. Ohne die vielen helfenden Hände wäre das Ganze in dieser Form nicht durchführbar.
Herzlichen Dank an alle die mitmachten und den Verein so unterstützen.